Eigenmarken beliebter denn je
Immer mehr Verbraucher:innen greifen immer häufiger zu Eigenmarkenprodukten. Zu diesem Ergebnis kam im vergangenen Jahr eine Befragung des PLMA International Council in acht europäischen Ländern.
Zu den wichtigsten Erkenntnissen der Studie gehört, dass Eigenmarken einen großen Teil des regelmäßigen Einkaufs ausmachen. So gaben drei von zehn Befragten an, dass bei ihrem Lebensmitteleinkauf mehr als die Hälfte ihres Warenkorbs aus Eigenmarkenprodukten besteht. Auch eine GfK-Studie* bestätigte im Januar 2023: Eigenmarken machen inzwischen knapp 43 Prozent des Umsatzes im deutschen Lebensmittelhandel aus.
* Quelle: GfK Consumer Index Total Grocery, Januar 2023
Die schärfste Waffe im Preiskampf
Ein sichtbares Resultat der gestiegenen Beliebtheit von Eigenmarken ist ihre spürbar stärkere Präsenz in den Regalen der EDEKA-Märkte. Die Auswahl wächst von Monat zu Monat. Allein die Basis-Eigenmarke GUT&GÜNSTIG umfasst heute rund 2.700 Artikel des täglichen Bedarfs. Sie bieten mindestens die Qualität der führenden Herstellermarke, gleichzeitig orientieren sie sich am niedrigsten Preisniveau am Markt. Mit dem neuen Verpackungsdesign wurden 2022 die Sichtbarkeit und die Positionierung als hochwertige Alternative weiter optimiert.
Von Preiseinstieg bis Premium: der Mix macht's
Die rund 2.500 Artikel der Differenzierungsmarke EDEKA haben den Anspruch, den Kund:innen einen objektiven Zusatznutzen gegenüber vergleichbaren Artikeln zu bieten – etwa durch besondere Rezepturen, besonders ausgewählte Rohstoffe oder traditionelle Produktionsverfahren. Hinzu kommen rund 1.000 weitere Markenartikel, die exklusiv in den Vertriebsformaten des EDEKA-Verbunds angeboten werden – ebenfalls immer zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis.
Eigenmarken treiben laut einer aktuellen GfK-Studie auch die Entwicklung bei den Trends an, wie ein Vergleich der Umsatzentwicklung in diesem Sortimentsbereich belegt.